Ein Hauskauf und ein Hausbau sind mit einigen Anstrengungen verbunden. Doch nachdem diese stressige Phase im Leben eines Menschen durchlaufen ist, können die Hausbesitzer sich an ihren wirklich eigenen vier Wänden erfreuen.
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Für den einen oder den anderen Neuhausbesitzer ist der Weg jedoch bis zu diesem Punkt beschwerlich und mit viel Arbeit verbunden. Um eine gute Basis für einen erfolgreichen Hausbau zu erschaffen, erhalten Interessierte im folgenden Ratgeber eine Übersicht über die relevanten Themengebiete, die zu beachten sind.
Wie viel Investitionskapital muss für einen Hauskauf eingeplant werden?
Im Schnitt gehen Experten davon aus, dass man für ein klassisches Einfamilienhaus beispielsweise 300.000,00 € investieren sollte.
Hier sollte jedoch beachtet werden, dass einige Parameter flexibel gestaltbar sind. Der letztendliche Preis, hängt von verschiedenen Aspekten ab, wie die Lage oder auch die Größe des Hauses bzw. des Grundstücks. Um Vergleichswerte zu schaffen, sollten durchschnittliche Preise pro Quadratmeter berechnet werden, denn die Durchschnittspreise variieren von Stadt zu Stadt.
Pauschalisiert kann man annehmen, dass die Preise auf dem Land preiswerter sind als in den Städten. Städte, wie Graz oder Wien, können im Schnitt mit Quadratmeterpreisen von 5.000,00 € bis 6.000,00 € aufwarten. Im Durchschnitt kalkuliert man bei einem Hausbau für ein Einfamilienhaus mit ca. 120 Quadratmeter.

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Wenn man hierbei einen Quadratmeterpreis von 5.000,00 € unterstellt so errechnet sich in Summe ein Endwert von ca. 600.000,00 €. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis ist hierbei infolge dessen ausschlaggebend für die grundlegende Kalkulation, um ein Haus zu bauen.
Weshalb werden Häuser im Vergleich immer teurer?
Die Frage, weshalb Häuser im zeitlichen Vergleich zunehmend teurer werden, stellen sich Verbraucher zunehmend. Grundsätzlich argumentieren Marktexperten in diesem Zuge unter anderem mit der Inflation. Ein weiterer Faktor ist die sogenannte Urbanisierung, die in diesem Zuge nicht von der Hand zu weisen ist. Zusätzlich muss man vermerken, dass die neueren Häuser selbstverständlich auch immer moderner und innovativer werden. Aufgrund des zunehmenden Technologisierungsgrads werden die Häuser aufgrund dessen ebenso zunehmend teurer.
Die aktuellen Preisentwicklungen im Hausbau
Neben der grundlegenden Zunahme des Technologisierungsgrads wird die Architektur der einzelnen Häuser ebenso immer teurer. Die Planungskomponenten beziehen sich unter anderem stark auf den Energiesektor. Diese Planungen sind jedoch von vornherein teurer. Auch die später verwendeten Materialien sind ebenso teurer, jedoch amortisieren sich die genutzten Materialien im Verlauf der Nutzung aufgrund geringerer Energieverbräuche auch wieder. Hierbei ist es mitunter nur von marginalen Auswirkungen, ob ein Haus gekauft oder selbst gebaut wird. Auch die Fragestellung, ob ein Keller vorhanden sein muss oder nicht, ist in diesem Kontext von Interesse.
Ist es sinnvoll einen Keller mit einzuplanen?
Experten weisen in der Regel daraufhin, dass es nicht sinnvoll ist, einen Keller Vielmehr werden in diesem Zuge Kellerersatzgelegenheiten empfohlen. Denn hier wird adäquat verwendbare Nutzfläche geschaffen.
Was kostet eine Finanzierung eines Hausbaus?
Die Kosten für ein Haus werden hierbei stark in den Fokus gerückt. Im Durchschnitt wird für ein normales Einfamilienhaus mit ca. 300.000,00 € kalkuliert, wie eingangs beschrieben. Im Regelfall kann jedoch kaum ein Verbraucher diese Kapitalsummen liquide vorweisen. Es muss folglich ein Kredit aufgenommen werden. Auch einen Kredit gibt es hierbei nicht kostenfrei. Vielmehr ist er durch Zinszahlungen mit weiteren Kosten verbunden.
Sollte die eigentliche Kapitalhöhe für das Haus bei 300.000,00 € liegen und der Konsument hierbei 40.000,00 € Eigenkapital aufbringen können, so sind nach wie vor noch 260.000,00 € über eine Kreditfinanzierung abzudecken.
Die eigentlichen Kosten für einen Kredit als exemplarisches Beispiel
Wenn man in diesem Rahmen von einem Zinssatz von 3,20 % p.a. ausgeht, denn hier sind bereits alle Kosten enthalten, dann liegt eine Abzahlungsdauer von 15 Jahren zugrunde. Der Kredit wird hierbei tatsächlich 331.000,00 € kosten. Wichtig ist in diesem Kontext zu beachten, dass umso kürzer die Laufzeit eines Kredites ist, desto geringer fallen auch die allgemeinen Kosten hierfür aus. In diesem gewählten Beispiel würde die Rate bei monatlichen 1.841,30 € liegen.
Welche genauen Versicherungen benötigt man für den Hausbau?
Meist werden für den Hausbau drei unterschiedliche Versicherungen empfohlen:
- Die Bauleistungsversicherung
- Die Bauherrenhaftpflichtversicherung
- Wohngebäudeversicherung
Die Bauleistungsversicherung ist dafür gedacht, dass alle möglichen Schäden im Zuge des Baus abgedeckt sind. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung ist immer dann mit einzuplanen, wenn am Bau Freunde, Bekannte und Verwandte mit helfen und unterstützen. Die Wohngebäudeversicherung greift ab dem Einzugszeitpunkt in die eigenen vier Wände. Das eigentliche Kostenspektrum hierbei liegt bei ca. 3,00 % der gesamten Kosten.
Sind Fertighäuser eine gute Alternative für das eigene Haus?
Seitdem es Fertighäuser auf dem Markt gibt, existieren zu dieser Thematik auch ganz unterschiedliche Sichtweisen. Heutzutage handelt es sich bei Fertigteilhäusern um vollkommen standardisierte sowie durchgeplante Häuser, die auf Wunsch teilweise auch noch individualisiert werden können. Die bestehenden Grundrisse und Auswahlmöglichkeiten sind jedoch komplex und bedürfen einer eindringlichen Beratung durch den Profi.
Aufgrund der guten Qualität der heutigen Modelle erfreuen sich Fertigteilhäuser einer immer größeren Beliebtheit auf dem Markt der Häuser. Im Vergleich zu konservativen Stein auf Stein Varianten, machen sich hier auch deutliche Kostenvorteile bemerkbar. Fertigteilhäuser, lassen sich in diesem Rahmen bereits ab ca. 100.000,00 € erbauen. Hier fallen jedoch zumeist noch weitere Kostenparameter an, wie die des Grundstücks. Um sich einen Überblick über die Verschiedenartigkeit der Angebote zu machen, können Sie sich im Internet auf unterschiedlichen Foren einen Überblick verschaffen.
Käufer, die sich für ein Fertigteilhaus interessieren, müssen immer auch noch ein passendes Grundstück erwerben. Das Baukastenprinzip, das hierbei zugrunde liegt, ist für viele Individualisten interessant, denn die gebotene Modulbasis wartet mit Komplexität auf. Die Grundstücke müssen in diesem Kontext separat in Angriff genommen werden.
Der Grundstein durch den Bausparvertrag
Um sich ein kleines Startpolster anzusparen, legen viele Eltern oder Großeltern für ihre Kinder oder Enkel Bausparverträge an. Bausparverträge, ermöglichen hierbei eine gute Grundlage. Ein Bausparvertrag ist zur Kapitalansparung eine besonders sichere Variante mit viel Hand und Fuß, denn es fließen hier ebenso eine Reihe von staatlichen Zuschüssen hinein. Darüber hinaus ist das Bausparen auch an die Vergabe an die sogenannten Baudarlehen gebunden. Kunden erhalten beispielsweise zusätzlich zu den Zinsen, die in diesem Bereich anfallen, je nach Einlagenhöhe Bausparprämien, die sich bei maximal 18,00 € befinden.
Einer der Hauptgründe ist hierbei jedoch, dass es die Grundlage der Vergabe eines Bauspardarlehens ist, dass das Bausparen gegeben ist. Dieses Darlehen bietet im Vergleich zu weiteren Kreditangeboten auf dem Markt günstigere Konditionen sowie eine feste Verzinsung. Man muss jedoch beachten, dass die Antragssteller mindestens 6 Jahre in einen solchen Bausparvertrag ansparen müssen, sodass genügend Guthaben angespart wird, das wiederum investiert werden kann.
Lassen Sie den Traum vom Eigenheim Realität werden
Weder ein Hausbau noch ein Wohnungskauf sind Angelegenheiten, die schnell und ohne Planung durchgeführt werden sollten. Hier gehen intensive Planungen einher. Es gilt ganz klar, umso besser ein solches Vorhaben geplant ist, umso reibungsloser funktioniert es im Regelfall auch. Überstürztes Handeln ist hier nicht angebracht und sollte unbedingt vermieden werden. Der zukünftige Hausbesitzer sollte unter keinen Umständen von Normalsituationen und Verläufen ausgehen. Es sind immer zeitliche Engpässe und Verzögerungen mit einzuplanen sowie Rückschläge zu erwarten. Wenn Sie einordnen können, wie das neue Heim aussehen soll und welche Grundparameter hier vorliegen sollten, so ist es sinnvoll einen ersten Beratungstermin einzuholen mit einem Bankberater, der in diesem Kontext den finanziellen Rahmen mit ihnen gemeinsam bespricht.
Ein Bauspardarlehen kann eine mögliche Option für einen Hausbau darstellen
Eine Finanzierung über ein Bauspardarlehen ist in diesem Zuge eine gute Alternative, denn die Konditionen, die die 4 existierenden Bausparkassen in der Bundesrepublik Österreich aufweisen, sind attraktiv. Wenn jedoch hier noch kein Bausparvertrag vorhanden ist, so sollten weitere Finanzierungsangebote von Kreditinstituten jedoch gut gegeneinander abgewogen und verglichen werden. Das ist wichtig, um die idealsten Konditionen zu erhalten. Auf den Homepages der Kreditinstitute befindet sich im Regelfall entsprechende Kreditrechner, die genutzt werden können. Hier können sich potenzielle Kunden schnell und unkompliziert einen Überblick über die entscheidenden Kreditparameter verschaffen.
Grundsätzliche Fragestellungen bei einer Kreditfinanzierung:
- Wie hoch sollte der Kredit ausfallen?
- Ist bereits genügend Geld für das Vorhaben zusammengespart?
- Wie soll die Laufzeit des Kredits ausfallen?
- Sind die monatlichen Rückzahlungen, die ich zu leisten habe in meinem Budget?
- Bin ich in der Lage auch mehrere Kredite aufzunehmen?
- Wie hoch fallen meine Eigenmittel aus?
- Besteht die Möglichkeit, dass sich die eigene finanzielle Situation verändert in der Zukunft?
- Welche weiteren laufenden Kosten müssen zukünftig weiter beglichen werden, die zusätzlich zur Rückzahlungssumme anfallen?
- Sind die gebotenen Konditionen des Kreditinstituts in Ordnung?
- Erscheint mir der Bankberater als vertraulich?
Das Beratungsgespräch bei der Bank
Wenn Sie sich einen ersten Überblick verschafft haben, über die etwaigen Parameter, die Ihnen bei dem Hausbau wichtig sind, so ist es unverzichtbar, dass Sie ein erstes Gespräch bei dem Bankberater wahrnehmen, um in Erfahrung zu bringen, welche genauen Rahmenbedingungen Ihr persönlicher Kreditrahmen bereithält. Mit dem Bankberater wird die aktuelle finanzielle Rahmensituation erörtert und weitere Prognosen über die Zukunft festgehalten. Die Berater der Bank sind meist in der Rubrik spezialisiert aufgebaut und gelten als adäquate Ansprechpartner in diesem Bereich.
Im Regelfall schließen Kunden, einen Hauskredit lieber bei ihrer Bank ab, bei der sie bereits langjährig Kunde sind, denn hier ist bereits eine Vertrauenskomponente gegeben aufgrund einer nachhaltigen Geschäftsbeziehung. Doch Kunden sollten bei dem Vergleich der Kreditinstitute nicht vor neuen Banken zurückschrecken, denn deren Konditionen können in einzelnen Fällen sogar sehr attraktiv sein. Ein Vergleich kann auch hier nicht schaden. Da es sich bei Krediten für einen Hausbau, um üblicherweise recht hohe Geldbeträge handelt, sollte der Bankberater vertrauenswürdig und sympathisch sein.
Wie hoch sollte das bestehende Eigenkapital für den Hausbau sein?
Es ist beinahe nicht möglich ein Haus ohne eine solide finanzielle Grundlage zu erwerben bzw. zu erbauen. Eine gewisse Eigenkapitalquote sollte hierbei gegeben sein. Im Regelfall verlangen Kreditinstitute eine Eigenkapitalquote zwischen 20 und 50 %. Vereinzelt gibt es in diesem Kontext jedoch auch Kredithäuser, die Finanzierungen dieser Art ohne Eigenmittel genehmigen, das erhöhte Risiko des Scheiterns lassen sich die Banken jedoch durchaus mit recht teuren Kreditkonditionen vergüten.
Das Einholen von Kostenvoranschlägen
Wenn der Bankberater prinzipiell einer Kreditvergabe zustimmt, ist es möglich, in eine detailliertere Planung überzugehen. Wenn Sie sich bereits eine Unternehmung ausgesucht haben mit der Sie den Hausbau durchexerzieren möchten, so lassen Sie sich von der Firma hierbei alle notwendigen Kostenvoranschläge zukommen. Es ist ebenso unumgänglich bei dem Bauvorhaben ein gewisses finanzielles Polster einzuplanen, um auftretende Komplikationen hiermit abzufangen. Wenn die zu erwartenden Ausgaben in Summe dann dem festgelegten Kreditrahmen entsprechen, so kann eine Finanzierung initiiert werden.
Vergleichen Sie verschiedene Optionen miteinander
Bevor es zur tatsächlichen Unterschrift unter den Finanzierungsbetrag kommt, lassen Sie sich durchaus alle einzelnen Optionen noch einmal offenlegen, um auch hier alle relevanten Features für sich noch einmal zu vergleichen. Studieren Sie hierbei auch die AGBs und die etwaigen Vereinbarungen, um auch wirklich vollumfänglich hierüber im Bilde zu sein. Auch wenn die Planungen bis zum ersten Spatenstich durchaus als umfangreich erscheinen, sind diese Schritte notwendig, damit hier keine groben Planungsfehler oder finanziellen Lücken entstehen. Es gilt, je besser ein Hausbau geplant ist, umso besser kann ein Hausbau auch vollzogen werden.
Genaue und nachhaltige Planungen sind in diesem Kontext also wichtig, denn ein Kreditvertrag verfolgt denjenigen im Schnitt 10 bis 20 Jahre. Aufgrund dessen muss es gut überlegt sein, an welche Sparkasse man sich hierbei wendet, um den Hausbau zu initiieren. Auch nach dem Bau kann sich der Hausbauer jedoch noch nicht auch als Eigentümer bezeichnen. Hier muss derjenige dann erst einmal den Kredit abbezahlen. Im Rahmen der Abzahlung kann es immer wieder zu Problematiken herkommen, sodass die Bank im schlimmsten Fall einen Anspruch auf das Haus erwirken kann. An dieser Stelle sei vermerkt, das einem das größte Traumhaus nichts nützt, wenn man es sich nicht leisten kann.
Fenster und Türen bei der Hausbauplanung
Im Zuge der Bauplanung sind eindeutig auch die Kosten für Türen sowie Fenster mit einzuplanen. Hier sollten zwingend umfangreiche Vergleiche eingeholt werden, um auch die passendsten Alternativen zu erwerben, denn weder bei den Fenstern noch bei den Türen sollte am falschen Ende gespart werden. Vor allem bei den Gläsern sowie den Dichtungen hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Die Investition in gute Fenster und Türen ist wichtig, denn man davon ausgehen, dass auch in 10 Jahren diese Utensilien noch in dieser Firm verbaut und genutzt werden. Deshalb sollte man in diesem Kontext nicht sparen.
Beachten Sie folgende Fragestellungen bei der Entscheidung für den Kauf von Türen und Fenstern:
- Wie groß sollten die Fenster für den Einbau sein?
- Welche Farbe sollten für die Fenster gewählt werden?
- Wie viele Fenster sollen es insgesamt sein und wo genau sollen die Fenster platziert werden?
- Welche Materialien sollen hierbei gewählt werden?
- Soll eine 2fach oder 3fach Verglasung bei den Fenstern gewählt werden?
- Welchen genauen Sicherheitsstandard sollen die Fenster erfüllen?
- Sollen die Fenster eine Dreh/Kip/Stulp Funktion beinhalten?
- Sollen bei den Fenstern eventuell sogar Rollläden integriert werden?
Um hierbei passende Fenster zu erhalten, sind genaue Angaben erforderlich. Es gibt bei den Fenstern recht große Unterschiede. Der Fensterbauer benötigt für ein passendes Angebot infolge dessen alle notwendigen Informationen, um auch ein wirklich zutreffendes Angebot zu machen. Vor allem bei den Fenstern, gibt es zahlreiche Unterschiede, die zu bedenken sind und die vor allem als kosten wirksam erscheinen.
Welche Sicherheitsstandards braucht man für das Haus?
Wer ein Haus baut und auch die Fenster und Türen plant, sollte in diesem Kontext zwingend auch die Sicherheitsstandards bedenken. Sie sollten dringend im Vorfeld klären, welche Sicherheitsstandards gewährleistet werden sollen. Allen voran beispielsweise die Justierung einer Alarmanlage oder das Anbringen von Sicherheitsriegeln. Insbesondere der Fensterbereich zum Garten hin sollte separat geschützt werden, um Eindringlinge fernzuhalten. Hier gibt es auf dem Markt ganz unterschiedliche Ansätze für bestehende Schutzmaßnahmen, die ergriffen werden können.
So können Fenster beispielsweise mit einer weiteren Pilzkopfverriegelung geschützt werden. Der Fensterflügel kann so deutlich schwieriger geöffnet werden. Diese Justierung kann dafür sorgen, dass ein Einbrecher zumindest wesentlich mehr Zeit für einen Einbruch benötigt, um diesen durchzuführen. Dieser Umstand hat schon so manchen Einbrecher von seinem Vorhaben abgebracht.
Hausbau Kosten Forum
Um mit anderen Benutzern, die das Thema Hausbau bereits erledigt haben oder Hausbau Kosten Erfahrungen haben zu diskutieren bietet es sich an, ein Forum zu den Hausbau Kosten zu besuchen, um sich zu informieren. Mit einer Suche nach „Hausbau Kosten Forum“ bei Google oder anderen Suchmaschinen findet man schnell passende Diskussionen und Informationen, um die Frage „Wieviel kostet es ein Haus bauen zu lassen in Österreich“ zu klären bzw. auch Kostenaufstellungen prüfen/diskutieren zu lassen.
Wie hoch sind die Kosten für einen Rohbau mit 120 m²?
Um die genauen Kosten von verschiedenen Anbietern zu vergleichen ist es am effektivsten, Kosten pro Quadratmeter Nutzfläche miteinander zu vergleichen. Als Orientierung liegen diese bei einem Haus für eine Familie (Einfamilienhaus) bei ca 600 bis 700 Euro pro m². D.h. für einen Rohbau mit 120 m² fallen mindestens 72000 Euro Kosten für den Rohbau an. Je nach geplanter Ausstattung und Zusatzkosten kann dies aber auch höher ausfallen. Lassen Sie sich hier entsprechend beraten, um eine sinnvolle Kostenkalkulation zu erhalten/ihre Kosten sinnvoll schätzen zu können.