Die Schoeller-Bleckmann-Aktie (ISIN AT0000946652/ WKN 907391) ist perfekt geeignet für spekulative Anleger. Das Papier beruht auf einem Unternehmen, das sich in Österreich mit der Herstellung von Hochpräzisionsteilen beschäftigt, die im Anschluss für Ölfeld-Serviceindustrie genutzt wird. Die Aktie wird im ATX gehandelt und hat im August eine Performance von 11 Prozent hingelegt. Erstaunlich war mit anzusehen, dass der Kurs in der Mitte des Monats sogar über das Hoch des Oktobers von 2007 gestiegen ist. Auch neue Hochs stellten sich ein. Bei der Chartanalyse und bei einer Fundamentalanalyse stehen außerdem alle Zeichen auf weitere Hochs.
Ursachen der positiven Entwicklung
Die positive Entwicklung des Kurses beruht momentan vor allem auf einem boomenden Umfeld in der Branche. Daraus resultieren auch saftige Gewinne. Auch auf internationaler Ebene sind die Aussichten extrem positiv. Dies wiederum kommt daher, dass auf der Welt immer mehr Erdöl und Erdgas nachgefragt wird. Somit wird dem Unternehmen Schoeller-Bleckmann die Position des Weltmarktführers bei Hochpräzisionskomponenten zugesprochen.
Hinzu kommt ein überaus ansprechendes Bild, das durch die Chartanalyse entsteht. Dadurch können sich Anleger sehr gut für das spekulative Papier entscheiden. Verstärkt wird diese Entscheidung auch durch das passende Momentum. Empfehlungen werden mit 69,80 Euro Stopp-Loss-Limit abgegeben.
Zahlen und Fakten des erfolgreichen Unternehmens
Das Unternehmen, das zur Zeit auf allen Empfehlungslisten zu finden ist, schaffte es bereits im ersten Halbjahr einen der größten Gewinne einzufahren. Auftrage in Hohe von 277 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Kurs damit um 32 Prozent. Und auch der Nettogewinn kann sich um 57 Prozent steigern. Dieser betrug somit 37 Millionen Euro.
Dies konnte im Kurs als lange Seitwartsbewegung gesehen werden, die zum Schluss einen Sprung über den Widerstand zur Folge hatte. In auch die Prognose für die Zukunft scheint in einem Aufwärtstrend zu finden sein. Dazu fuhren unter anderem auch die hohen Investitionen in die Ölindustrie