Die Finanzkrise hat uns gezeigt, dass die Geldanlage selbst für Profis bei weitem nicht so einfach ist wie man dachte. Horrende Verluste zeigten sich bei vielen Fonds und Anleger mussten hierfür auch noch Management- und Verwaltungsgebühren bezahlen, was die Verluste vergrößerte.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich der Handel mit CFDs im deutschsprachigen Raum immer stärker durchsetzt. Zusehends mehr Broker bieten über die Handelsplattform MetaTrader 4 den Handel von verschiedenen Anlageklassen über Differenzkontrakte (CFDs) an. Dabei setzt der Anleger darauf, dass ein bestimmter Wert wie beispielsweise Gold oder der DAX steigt oder fällt. Beide Richtungen können gehandelt werden und dadurch hat man die Option auch von fallenden Kursen zu profitieren.
Rohstoffe, Zinsen, Währungen – Alles ist möglich
Unternehmen wie QTrade mit Sitz in München bieten über den MetaTrader 4 die Möglichkeit sowohl Zinsen als auch Rohstoffe, Devisen (Forex), Indizes und Aktien zu handeln. Mehr als 300 Werte können per Knopfdruck geordert werden. Zudem bietet das Unternehmen zusätzliche Software für seine Kunden, die es bei anderen Wettbewerbern nicht gibt. Diese Werkzeuge erlauben einen schnelleren und flexibleren Handel und damit die Chance auf außergewöhnliche Marktsituationen zu reagieren.
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Eigene Entscheidungen in der Geldanlage werden wichtiger
Die externe Verwaltung des eigenen Vermögens wird immer schwieriger. Die Zinsen liegen am Boden und zieht man von den mickrigen Renditen vieler Fonds die Verwaltungskosten ab, dann bleib am Ende kaum etwas für den Anleger übrig (oftmals sogar Verluste).
Daher ist es nicht verwunderlich wenn zusehends mehr Privatinvestoren die Geldanlage in die eigene Hand nehmen. Einen Teil seines Geldes dabei mit CFDs zu handeln ist nicht verkehrt. Sofern man sich der Risiken bewusst ist, kann man mit Hebelprodukten sehr gute Renditen erzielen. Vor allem die Möglichkeit auch auf fallende Kurse zu setzen ist besonders in fallenden Märkten von großem Vorteil.
Die ersten Schritte sind wichtig
Wer noch keine Erfahrungen mit dem Handel von CFDs oder dem MetaTrader 4 als Handelsplattform hat, der kann ein kostenloses Demokonto erwerben. Die Broker bieten dieses meist für 30 Tage an und man kann erste Trockenübungen absolvieren. Des Weiteren gibt es sehr gute Schulungen durch Videos auf Youtube und Anleitungen als PDF.
Erst wenn man mit virtuellem Geld seine ersten Erfahrungen gemacht hat, sollte man mit Echtgeld in das Trading einsteigen. Eines ist auf jeden Fall schon jetzt sicher, Trading bedeutet Nervenkitzel pur!