Das Leben als professioneller Trader lockt mit einer Vielzahl an Vorzügen. Unabhängigkeit, freie Zeiteinteilung und ein hohes Gehalt gehören zu den häufig angeführten Argumenten. Doch der Weg hin zum erfolgreichen Handel mit binären Optionen kann sehr sich sehr steinig gestalten.
Ein erster wichtiger Schritt ist die passende Wahl des Brokers. Schließlich ergibt sich daraus eine lang andauernde Partnerschaft. Damit dieses „Zusammenleben“ nicht mit einer teuren Scheidung endet, müssen laut investorinside.de viele unterschiedliche Faktoren beachtet werden beachtet werden, denen wir uns in diesem Beitrag, bezogen auf BDSwiss, widmen.
Wie seriös ist BDSwiss?
Diese Frage darf keinesfalls unterschätzt werden. Schließlich handelt sich bei binären Optionen, im Gegensatz zu Futures, um eine direkte Wette gegen den Broker. Es besteht also ein Anreiz für den Onlinebroker die Chancen ein wenig zu den eigenen Gunsten zu beeinflussen.
In dieser Hinsicht gibt es viele Gerüchte bezüglich verfälschter Kursangaben. Der Anbieter kann den Trade beispielsweise mit einem Kurs ab, der einige Sekunden älter ist, abschließen. Oder die Angaben des Brokers entsprechen bei der Schließung des Postens nicht ganz den Realtime Kursen.
Es lässt sich nicht verneinen, dass solche Praktiken existieren, aber BDSwiss gehört keinesfalls zu diesen „schwarzen Schafen“. Ein Broker mit einer derartigen Popularität, wie sie die ehemalige Banc de Swiss besitzt, wird niemals den eigenen guten Ruf für ergaunerte Gewinne von 100.000 oder gar 500.000 Euro aufs Spiel setzen.
Die Verantwortlichen der Bank kennen auch das Risiko von Rufschädigung und ab einem solch hohen Bekanntheitsgrad überwiegt das Argument des Imageverlustes gegenüber jedem unehrlichen Profit. Trader von binären Optionen befinden sich bei BDSwiss in guten Händen!
Zusatzhinweis: Viele bekannte YouTube Trader werben für BDSwiss und listen den Anbieter als Partner oder in ähnlichen Kategorien. Auch diese Meinungsführer achten auf ihre Reputation und sprechen keine Empfehlungen leichtfertig aus (zB tradingdusche)!
Wie erfolgen die Auszahlungen bei BDSwiss?
Jeder Trader strebt einen ansehnlichen Profit an. Doch dieser Gewinn soll auch irgendwann auf dem eigenen Konto verbucht werden, damit er als realisiert gilt. Folglich müssen auch die Auszahlungsmodalitäten vor einer Brokerwahl in Betracht gezogen werden.
BDSwiss gibt sich auch in dieser Hinsicht erstaunlich flexibel und verlässlich. Es werden eine Vielzahl an bequemen Einzahlungsmethoden geboten, welche ebenso für das spätere Abheben der Gewinne dienen sollen:
- Kreditkarten (Visa und MasterCard)
- Maestro Debitkarte
- SOFORT (Weiterleitung zum jeweiligen Online Banking-System)
- Paysafecard (anonymes Verfahren)
- Giropay
- Ukash
- EPS (ehem. Netpay)
- Postepay
- Offline Bank Transfer
Alle Zahlungen werden innerhalb weniger Werktage abgewickelt. Das Unternehmen wirbt mit einer maximalen Dauer von 5 Arbeitstagen bei Abhebungen (Einzahlungen sollen sofort zur Verfügung stehen).
Die Kosten für den Handel mit binären Optionen bei BDSwiss
Der Handel mit binären Optionen wird anders geregelt als mit Devisen auf dem Forexmarkt oder CFDs. Der Broker muss keine Spreads von den einzelnen Trades abzapfen, um Gewinne zu erzielen. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei binären Optionen um eine Wette gegen den Broker selbst.
Die Gewinne ergeben sich also durch die Verluste der privaten und kommerziellen Trader. Durch den Umstand, dass bei einer erfolgreichen Wette nur circa 80 % Gewinn ausgezahlt wird, ergibt sich die Gewinnmarge des Brokers, denn ein Verlust beträgt immer 100 %. Weitere Gebühren werden nicht erhoben.
Hinweis: Beim Vergleich von Brokern mit binären Optionen sollte unbedingt der Basiswertekatalog beachtet werden.
(Was kann alles gehandelt werden?) > Mit 170 verschiedenen Werten weist BDSwiss hier einige „Optionen“ auf.
Welcher Regulierung unterliegt BDSwiss?
Obwohl das Unternehmen in Deutschland unter der BaFin gegründet wurde, hat es den Hauptsitz aus steuerlichen Gründen nach Zypern verlegt. Grundsätzlich reguliert die zyprische CySEC ähnlich streng wie EU-Behörden.
Quelle und Details zu Regulierungen im Finanzmarkt gibt es im Artikel auf http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Nachrichten/Wirtschaft/Artikel,-Finanzmarktregulierung-Eine-Branche-wird-im-Zaum-gehalten-_arid,610041_regid,3_puid,1_pageid,12.html im Überblick.
Nur bei der Einlagensicherung müssen geringe Abstriche in Kauf genommen werden. Innerhalb der Europäischen Union werden 100.000 Euro gänzlich abgesichert. Auf Zypern unterliegt nur ein Guthaben von 20.000 Euro der Einlagensicherung. Ein regelmäßiges Abschöpfen der Gewinn empfiehlt sich demnach sehr.
Fazit zu BDSwiss: Laut Betrugstest.com zählt BDSwiss zu den Top 3 Brokern und wir können diese Einschätzung nur unterstreichen.
Mit binären Optionen zum Reichtum?
Welchen Reiz bringt dieses Finanzinstrument mit sich? Warum wird es nun seit grob zwei Jahren so aggressiv beworben? Werden mit binären Optionen tatsächlich dauerhafte Renditen erzielt? Welche Risiken müssen vor einer Investition beachtet werden?
Der große Vorteil der binären Optionen liegt in ihrer leichten Verständlichkeit. Die privaten Trader müssen kein Verständnis für Hebeleffekte (Leverage), Stop-Loss-Funktionen oder Ähnliches mitbringen. Dies lässt sich leicht bewerben. Zudem zieht es Neulinge an, welche von den hohen Renditen zum Handeln verleitet werden. Die Folge sind hohe Profite für die Broker und ein vergleichsweise schlechter Ruf in Foren.
Wir können an dieser Stelle bestätigen, dass sich mit binären Optionen und gerade mit seriösen Brokern wie BDSwiss durchaus Gewinne erwirtschaften lassen. Erfahrung auf den Finanzmärkten und vor allem bei der technischen Chartanalyse stellen jedoch Voraussetzungen für dauerhafte Gewinne dar. Nur weil das Prinzip der binären Optionen simpler wirkt, als der Handel mit anderen Finanzderivaten, benötigen sie nicht weniger Fachwissen.
Darin besteht der Haken. Wir können also allen Tradern nur empfehlen ausreichend lange mit Demo-Konten oder geringen Summen zu experimentieren und mit entsprechender Umsicht an diese Art der Optionen heran zu gehen. Es handelt sich um ein höchst riskantes Investment, bei dem das ganze Kapital auf dem Spiel steht. Die einfache Handhabung darf niemanden über diesen Fakt hinwegtäuschen.
Hinweis: BDSwiss bietet selbst kein Demokonto an, aber im Gegenzug die Möglichkeit mit sehr geringen Einsätzen die ersten Trades abzuschließen und folglich mit wenig Risiko Erfahrungen zu sammeln.
Wie findet man den passenden Broker?
Wer sein Geld in Aktien oder andere Wertpapiere anlegen will, braucht einen Broker. Dieser führt die Geschäfte im Auftrag des Kunden durch und bekommen eine Courtage oder Brokerage dafür.
Der große Unterschied zu einem Börsenmakler ist der, dass ein Broker im Namen von Privatkunden handeln darf, ein Börsenmakler bedient Geschäftskunden. Der Broker hat außerdem die Aufgabe, den Markt zu analysieren und dem Kunden Empfehlungen für Käufe und Verkäufe zu geben und gegebenenfalls durchzuführen.
Praktisch jedes Bankinstitut hat auch eine Wertpapierabteilung, in der kompetente Broker arbeiten. Wenn man eine Hausbank hat, die das Girokonto und weitere Vorgänge betreut, empfiehlt es sich, sich zunächst an diese zu wenden. Man arbeitet bereits vertrauensvoll zusammen und kennt sich gut.
Hier zählt die persönliche Beratung in der Filiale, die besonders für Anfänger im Börsengeschäft sinnvoll ist. Und als Stammkunde seiner Hausbank kann man mit ein wenig Verhandlungsgeschick vergünstigte Konditionen ergattern. Die Beratung über online Broker kann da eher unpersönlich sein. Wer sich nicht selbst gut auskennt, ist bei der Bank und dem Broker seines Vertrauens zumindest für die Anfänge sehr gut aufgehoben.
In den letzten Jahren haben sich verschiedene online Broker etabliert wie zum Beispiel die flatex.at, die direktanlage.at oder auch bankdirekt.at. Die Flatex AG ist der Discounter unter den Brokern, denn es fallen keine Gebühren für die Kontoführung und das Depot an.
Dieser Broker ist seit 2010 in Österreich am Start, nachdem er 2006 erfolgreich in Deutschland begonnen hat. Die Flatex AG arbeitet zusammen mit der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, dem Spezialisten für Wertpapiergeschäfte. Wer sich auskennt mit Börsenkursen, wirtschaftlichen Entwicklungen, Prognosen und Analysen, fährt mit einem online Broker gut und preiswert.