Meine erste Aktie – Wie kaufe ich Aktien?
Wer sich dazu entscheidet, in die Welt der Aktien zu steigen, sollte bestimmte Vorkenntnisse mitbringen. Dabei kann Ihnen beispielsweise das Internet helfen, wo Sie zahlreiche Anleitungen finden können. Sie sollten auch die Börse ein wenig kennen, bzw. die Geschehen im Auge behalten.
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Am besten kaufen Sie Aktien, indem Sie das eigene Kaufverhalten analysieren. Wo kaufen Sie am meisten an und welche Produkte von welchem Hersteller Sie immer wieder gerne kaufen? Somit können Sie auch untersuchen, ob diese Produkte von anderen Menschen gerne gekauft werden und ob es sich lohnt, in diese zu investieren.
Das sind beispielsweise Unternehmen wie Samsung, Nestle, Kühne usw. Aktien können Sie dann kaufen, indem Sie den Berater in Ihrer Hausbank entweder per Mail, Telefon oder Fax informieren.
Es geht auch online, wenn Sie als online-Broker tätig sind. In diesem Artikel werden wir Ihnen die wichtigsten Informationen über die Aktien in Österreich geben, sodass Sie genau wissen, wie Sie ein Konto eröffnen und in die Welt der Aktien einsteigen können.
Gebühren (Depotgebühren, Trade Gebühren)
Sie sollten auf alle Fälle bei den Aktien auf die Gebühren achten. Die Börsengebühren sind ein wichtiger Teil davon und werden nach Handelsplatz bestimmt. So können sich die Gebühren in Frankfurt und die Gebühren in Wien unterscheiden.
Außerdem sollten Sie darauf achten, dass auch die Bank, bei der Sie Ihr Depot haben, Gebühren berechnet. Diese nennen sich Orderprovisionen.
Dabei gibt es eine fixe Provision für die Order und eine Provision, die vom Volumen der Order abhängig ist. Somit können diese Gebühren jedes Mal unterschiedlich ausfallen. Da es Depotbanken gibt, die keine volumenabhängigen Gebühren berechnen, sollten Sie sich vor der Eröffnung gründlich darüber informieren.
Tipp: Wer ein Wertpapierdepot in Österreich bei einem Broker online eröffnen möchte, der findet auf https://www.kostenloses-depot.at einen aktuellen Online Broker Vergleich sowie Infos zu Depotgebühren, ETF Sparplänen & Ratgeber zum Thema Aktienhandel.
Gebühren für einen Investmentfonds – Worauf achten?
Bei den Investmentfonds gibt es, neben den Depotführungskosten, auch andere Gebühren, die berechnet werden. Diese werden in Ausgabeaufschlag, Verwaltungsgebühren und Performancegebühren eingeteilt.
Die Agio, auch Ausgabeaufschlag genannt, wird einmalig bezahlt, und zwar bei einem Fondserwerb. Die Höhe dieses Aufschlags variiert, liegt in der Regel zwischen 3 und 6 %. Zweitens fallen Gebühren für Kontoführungen, Vergütungen, Controlling und andere Sachen aus.
Diese werden jeden Monat vom Konto abgezogen und sind auch unterschiedlich, je nachdem, wie hoch die Rentenfonds sind. Deshalb sind ETFs, auf die wir später eingehen, eine kostengünstige Alternative. Die Performancegebühr wird von einigen Fonds erhoben und liegt zwischen 5 und 25 % Prozent. Somit wird die gute Leistung des Fonds belohnt. Achten Sie bei der Auswahl der Fonds darauf, dass die Gebühren nicht allzu groß werden, sonst kann der Profit niedrig ausfallen. Lesen Sie immer das Kleingedruckte und nehmen Sie sich genug Zeit, bis Sie die richtige Entscheidung getroffen haben.
Fonds kaufen – Wie wähle ich das passende Investment? – Beispiele für Fonds mit guter Performance
Bevor es dazu kommt, dass Sie einen Fond kaufen, sollten Sie wissen, wie Sie das richtige Investment für sich finden. Dafür gibt es einige Kriterien, die Sie beachten sollten. Vor allem sollten Sie wissen, ob Sie in Aktien, Renten oder Rohstoffe investieren wollen.
Natürlich haben alle diese Varianten ihre eigenen Vorteile, weshalb es sehr wichtig ist, sich vor der Entscheidung gut darüber zu informieren.
Die allgemeinen Kriterien, die Sie dabei beachten sollten, sind auf alle Fälle:
- das Volumen der Fonds,
- die laufenden Kosten,
- das Alter der Fonds,
- der Steuerstatus,
- die Wertentwicklung,
- die Replikationsmethode
- die Handlungskosten.
Natürlich gibt es auch viele weitere Kriterien, die hierbei eine Rolle spielen. Fakt ist, dass man sich auf alle Fälle genug Zeit nehmen und Vergleiche durchführen sollte.
Somit kann man am besten sehen, welcher Anbieter sich für die eigenen Bedürfnisse am besten eignet. Die besten Fonds für diejenigen unter Ihnen, die keine großen Risiken eingehen möchten, sind Fonds, die auf große Standardwerte der Börse Wert legen.
Was ist Fondssparen? – Vorteile
Der Begriff Fondssparen wurde besonders in den letzten 20 Jahren in Deutschland sehr populär. Dahinter steckt eine Idee, die es vielen Investoren einfacher macht, in die Welt der Aktien einzusteigen.
Der Anleger investiert mit kleineren Beiträgen in die Wirtschaft, wobei er eine professionelle Hilfe durch ein Fondsmanagement bekommt. Dieses Management streit dann das Geld in unterschiedliche Firmen, sodass es zu keinem Totalverlust kommen kann.
Hier sind weitere Vorteile des Fondssparens, die Sie sich ansehen sollten:
- Die Rendite ist bei Fonds höher und besser, als bei anderen Varianten der Geldanlagen
- Da bei Fonds immer in mehrere Unternehmen investiert wird, kann es fast nie zu einem totalen Verlust kommen.
- Auch mit kleinen Beiträgen können Sie in die Welt der Fonds einsteigen.
- Fondssparen ist recht flexibel, sodass Sie die Zahlungen sehr einfach reduzieren, beenden oder aussetzen können.
- Bei regelmäßigen Investitionen können Sie einfacher sparen. Bei einigen Anbietern können Sie ab 50 Euro Anlegen mit dem Sparen beginnen.
- Zusätzlich verfügen Sie in jeder Phase über das Vermögen. Somit entscheiden Sie selbst, wann und wie Sie das Vermögen gerne ausgezahlt bekommen wollen.
- Schließlich ist diese Variante besonders dann hilfreich, wenn kleine Firmen in einem finanziellen Engpass stehen. Fondssparen hilft ihnen dabei, aus dieser Krise herauszukommen.
Was ist ein ETF?
Wer investieren möchte, sollte auf alle Fälle wissen, was ein ETF ist. Dabei handelt es sich um einen Nachbau des Börsenindex. Einfach gesagt: Die Fondsgesellschaft nimmt das zur Verfügung gestellte Geld eines Anlegers und kauft mit diesem Geld Wertpapiere.
Diese Wertpapiere sind dann in einem Index erhalten. Damit es einfacher zu verstehen ist, nehmen wir ein Beispiel: Der deutsche Index für Aktien heißt Dax. Er zeigt die 30 größten Unternehmen Deutschlands und auch die Informationen über ihren Wert. Der ETF, der diese Unternehmen abbildet, kauft dann diese 30 Aktien. Die Aktien entwickeln sich dann genauso schnell, wie der Dax selbst. Der Index für die Aktien fast diejenigen Unternehmen zusammen, die am besten stehen oder sich am besten entwickeln.
Das sind dann meistens auch die beliebtesten Unternehmen unter den Investoren. Somit bildet ein Aktienindex praktisch den Markt ab. Indem man sich an diesen Index hält, kann man wenig falsch machen.
Ein ETF möchte die Rendite erzielen, die auch der Index erzielt hat. Es gibt also keine besonderen Strategien hinter dem ETF. Sein Ziel ist es, Sie an dem Geschehen auf dem Markt teilnehmen zu lassen und somit gute Investitionen zu machen.
Der Index wird jedes Jahr überprüft und verändern, falls es dazu kommen sollte. Wenn ein Unternehmen beispielsweise aus dem Nichts wächst und beliebt wird, dann landet er in dem Index und nimmt seine eigene Stelle im Dax ein. Somit bessert sich auch der ETF nach und versucht, das Beste daraus zu machen.
Welche Vorteile bietet ein ETF Sparplan?
Ein Fondsparplan ist ein Sparvertrag, der eine Besparung des Investmentfonds verspricht. Der Unterschied zwischen einem Sparplan für ETFs und einer Geldanlage auf dem Bankkonto liegt darin, dass der Sparvertrag höhere Risiken aufweist und deshalb auch lieber ausgewählt wird.
Jedoch kommen mit den Risiken auch höhere Renditechancen. Meistens werden diese Sparpläne bei einem Betrag ab 50 Euro gemacht, wobei Sie bessere Zinsen angeboten bekommen, als beispielsweise bei einem Sparplan in der Bank.
Die Sparraten werden kostenlos ausgesetzt, falls der Sparer das möchte. Der ETF Sparplan ist besonders dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kapitalanlage in Indexfonds gibt, die regelmäßig ist. Diese Fonds haben dann das Ziel, den Index, den sie ausgewählt haben, nachzubilden. Dank diesem Sparplan kann man einfacher mit dem eigenen Vermögen umgehen und einen besseren Überblick behalten.
Was ist eine Dividende?
Im Aktienmarkt wird sehr oft von Dividenden gesprochen. Eine Dividende ist in der Regel ein bestimmter Teil eines Bilanzgewinnes. Dieser Gewinn wird dann an den Aktionär ausgeschüttet. Wie hoch die Dividende wird, wird auf einer Versammlung besprochen, wo sich die Aktionäre treffen.
Jedoch ist es wichtig zu erwähnen, dass Sie kein Recht auf eine Dividende haben. Somit kann sie, auch wenn Sie einen Gewinn erzielen, ausbleiben. Falls es aber dazu kommen sollte, wird die Ausschüttung meistens einen Tag nach der Versammlung gemacht. Somit kann es zu einem Dividendenabschlag kommen, da sich der Kurs ständig verändert.
Aktien Strategien im Überblick – 3 Strategien für Anfänger an der Börse
Als Anfänger muss man natürlich auf verschiedene Sachen achten, sodass eine Strategie auf alle Fälle von großer Hilfe sein kann. Hier bieten wir Ihnen drei Strategen an, die Ihnen als Anfänger hilfreich sein könnten.
- 1.Die Dividendenstrategie
Wie auch der Name sagt, werden bei dieser Strategie nur diejenigen Aktien gekauft, die eine hohe Dividendenrendite aufweisen. Beliebt sind dann Aktien aus dem Dax, da sie sehr sicher und fundamental gefestigt sind. Diese Strategie ist bekannt und beliebt unter den Anfängern, da sie sehr einfach ist und man dafür kein allzu großes Vorwissen haben muss. - 2.Die Momentum-Strategie
Diese Strategie ist, neben der Dividendenstrategie, eine der bekanntesten Strategien auf dem Markt. Die Funktionsweise ist sehr einfach: Es wird davon ausgegangen, dass Aktien, die in den letzten x Jahren gestiegen sind, auch dieses Jahr steigen werden. Danach entscheiden man sich dazu, in eine dieser Aktien zu investieren. Obwohl das vielleicht logisch klingen mag, war das nicht immer so. Erst in den sechziger Jahren hat Robert A.Levy eine Indikator entwickelt, mit dem er das Momentum einer Aktie messen wollte. Diese Strategie führte dann zu einem Ergebnis: Aktien, die in den letzten sechs Monaten größer wurde, bzw. gestiegen waren, werden auch in den nächsten 6 Monaten steigen. Diese Strategie brachte vielen Anfängern großen Erfolg, jedoch ist das nie zu 100 % sicher. Da die Börse an sich keine Garantie anbieten kann, ist diese Strategie zwar sehr gut, aber niemals risikofrei. In der Regel ist keine Strategie, die sich auf die Börse bezieht, risikofrei. - 3.Die Value Strategie
Diese Strategie konzentriert sich einerseits auf die fundamentale Qualität der Aktien, andererseits auf ihren Preis. Man untersucht, welche Aktien wirtschaftlich gut stehen und in dem Augenblick günstig ausfallen. Somit kombiniert man zwei wichtige Sachen, die zum Profit führen. Es wird eine Fundamentalanalyse durchgeführt, sodass der wahre Wert der Firma herausgefunden wird. Beispielsweise: Wenn Nestle, das fundamental sehr gut steht, zurzeit günstige Aktien anbietet, dann kauft man diese Aktien gleich. Somit hat man größere Chancen auf einen Gewinn.
Wie eröffne ich ein Wertpapierdepot? – Anleitung
Es gibt in der Regel mehrere Möglichkeiten, wie Sie ein Wertpapierdepot eröffnen können. Entweder, Sie gehen zu Ihrer Bank und wählen ein Depot. Das ist die etwas teurere Variante. Online ist es viel günstiger und einfacher und es geht auch schneller.
In der Regel müssen Sie nur ein Formular ausfüllen, wie Sie Daten wie Adresse, Geburtsort und Geburtsdatum, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben. Nachdem Sie den Antrag ausgefüllt haben, können Sie ihn einfach ausdrucken.
Als Alternative gilt, Sie lassen sich den Antrag einfach nach Hause per Post schicken. Nachdem Sie den Antrag unterschrieben haben, schicken Sie ihn zurück. In der Post werden dann alle Personalien detailliert überprüft, sodass die Unterlagen an die Depotbank gesendet werden können. Die zweite Variante ist, in eine Bank zu gehen und sich dort ein Depotkonto eröffnen lassen. Alle wichtigen Daten, wie der Antrag und andere Unterlagen, werden an Ort und Stelle unterschrieben und die gesamte Arbeit erledigt der Berater. Dabei fallen die Gebühren sehr hoch aus. Die Gebühren sind auch von Bank zur Bank unterschiedlich, weshalb Sie sich vor der Eröffnung darüber informieren sollten, wo es für Sie am besten ist, ein Konto zu haben.
Die Top 3 Banken, bei denen Sie ein Depot eröffnen können, sind Erste Bank, Hello Bank und DADAT. Jeder Anbieter bietet eigene Vorteile an, die Sie sich ansehen sollten.
So können Sie bei Hello Bank jederzeit ein Depot erstellen und können mit ETFs, Aktien, Zertifikaten, Fonds usw. handeln. Bei Hello Bank können Sie die 10 ersten Trades kostenlos machen und zahlen bis Ende 2020 keine Gebühren für das Depot. Der online Broker DADAT bietet Ihnen einen 100 Euro Startbonus an, wobei Sie nur 2,95 Euro pro Trade zahlen. Wie man sehen kann, bietet jeder Anbieter seine eigenen Vorteile an, sodass Ihnen die Entscheidung nicht gerade einfach fallen wird.
Welche Aktien 2020 kaufen? – Beste Aktien Empfehlungen für Österreich & Deutschland
Es gibt natürlich immer wieder Aktien, die sich lohnen. Fakt ist, dass bestimmte Unternehmen von Hold auf Buy verschieben werden und dass sich deren Ranking somit verbessert.
In Österreich und Deutschland wurden einige Unternehmen auf die Liste der guten Aktien gesetzt, sodass es sich auf alle Fälle lohnt, sich diese Liste anzuschauen.
Hier bieten wir Ihnen die 10 besten bzw empfehlenswerte Aktien an, die sich voraussichtlich auch in 2020 lohnen werden:
- 1.Shell
- 2.Alstria Office
- 3.Bayer
- 4.Under Armour
- 5.SAP
- 6.HelloFresh
- 7.Brenntag
- 8.BMW
- 9.Pbb
- 10.Heidelberg Cement
Da sich diese Liste ständig verändern kann, lohnt es sich auf alle Fälle, vor der Investition noch einmal den Status der gewünschten Firma zu überprüfen. Fakt ist, dass Sie mit ETFs großes Vermögen erzielen können, wenn Sie wissen, wo Sie investieren wollen. Haben Sie Geduld und warten Sie auf den perfekten Moment für Ihre Entscheidung.